Portrait von Roman Klein. Gründer und Geschäftsleiter von KOENIGSGRAU.

Roman Klein

GRÜNDER & GESCHÄFTSLEITER

"Für mich ist KOENIGSGRAU ein Ort der Entfaltung.

Hier können all die Erfahrungen zusammenfließen, die ich in meinem Schaffen sammeln darf.

In jedem einzelnen Stück steckt ein Teil der Lebensreise!"

Portrait von Jim Klein. Geschäftsleiter von KOENIGSGRAU.

Jim Klein

GESCHÄFTSLEITER

"Es gibt so viele Felder im Leben für die ich brenne.

Hier in der Manufaktur kann ich meinem unersättlichen Drang nach Ästhetik und Genauigkeit nachgehen.

Dies schenkt mir Erfüllung und Ruhe – sie ist in unserer Welt ein knappes Gut."

EIN BLICK NACH INNEN

Der Pfad zur Manufaktur für Objektdesign

KOENIGSGRAU entwickelte sich, aus einem ehemaligen Unternehmen des Designers und Geschäftsführers Roman Klein heraus. Dort hatte er sich zu Beginn der Gestaltung von Kulissenlandschaften gewidmet. Bei Großprojekten für weltbekannte Brands wie Hugo Boss, Tommy Hilfiger oder Dr. Hauschka ist eine starke Leidenschaft für feine Artefakte in der Beschaffenheit der designten Oberflächen entstanden.

Mit der Gründung von Manufaktur KOENIGSGRAU ging es von großen Oberflächen und Raumkonzeptionen weiter zu handlichen Objekten, in die der Forschergeist vergangener Tage einfließen sollte.

Durch die Vielfalt an Kreationen und Experimenten bildete sich Stück um Stück ein immer größer werdendes Interesse an Beleuchtungsobjekten. Die ersten Lampen fanden ihren Weg in die Ladengeschäfte.

In der Manufaktur möchten wir Alltagsprodukte in ihrer Formensprache und Oberflächengestaltung neu definieren.

Die Aufgabe hinter der Aufgabe

Genießer und Freunde des Schönen wissen, dass in allen Dingen eine gewisse Note steckt. In Gedanken, in den täglichen Geschehnissen, in der Kulinarik, im Ausdruck der darstellenden und bildenden Künste, im Handwerk sowie in allem anderen, was der Mensch erschafft. Dort sind die Magie der Ästhetik und die Persönlichkeit der Kreation verborgen.

Wenn man als Schaffender genau hinsieht, kann einem bewusst werden, wie wichtig es ist, sich nicht nur mit dem WAS, sondern auch mit dem WIE und WARUM zu beschäftigen. Diese Fragen beantworten nicht zuletzt auf einer Herstellungsebene den Zweck eines Objektes, nein, es ist viel mehr als das.
Es ist die Einstellung und ein Gefühl des Schaffenden, welche sich in einem Objekt manifestieren – es auf diese eine bestimmte Weise zu wirken beginnt, sich entfaltet und sein Wirken in die Freuden der Nächsten subtil hineinwebt.

Ein Kreis schließt sich und wir haben unseren besonderen Wert geschaffen –
die Aufgabe hinter der Aufgabe ist erfüllt.

Das Anliegen und die Anlage

Eine kleine Pause von dieser Welt, in der das Augenmerk auf Produktivität und sofortiger Verfügbarkeit liegt. Diese kleine Pause ist uns dienlich.
Sie lässt uns schauen, in das Feine.

Die filigranen Artefakte und Strukturen eines Materials.
Alle kleinen Kanten, Fugen, Übergänge.
Das Innenleben eines Werkstückes, das man nicht zu Gesicht bekommt –
eine Aufmerksamkeit zu spenden, die es verdient.
Sich bewusst zu verzetteln, im schönen Detail.
Denn: Jeder Teller hat drei Seiten. Mindestens.

Das verstehen wir als Anliegen und vor allem ist es unsere Anlage.
Wir gehen ihr sinnlich nach, weil wir sie lieben!

Schöne Orte zum Entdecken.

Wir glauben:

Einen echten Eindruck von der Qualität eines Objektes verschafft man sich am besten mit den eigenen Augen. Vor Ort, mit allen Sinnen!

Möchtest du etwas mit uns erschaffen?

Wir haben eine besonders große Freude daran,
gemeinsam mit dir an Visionen und Konzepten zu tüfteln.

Als Manufaktur für Objektdesign können wir dich mit unserem breiten Erfahrungsschatz, bei deiner Idee oder deinem Vorhaben unterstützen.